Regulationstherapien

Zu den Regulationstherapien gehören:

  • Entgiftungs- und Ausleitungstherapie
  • Regulation des Säure –Basen- Haushaltes
  • Darmsanierung

Der Darm ist mit seiner Oberfläche von etwa 500 m² nicht nur das größte Verdauungsorgan, sondern gleichzeitig auch das größte Immunorgan. Im Darm befinden sich nahezu 80% aller Immunzellen.
Mit der Nahrung werden dem Organismus nicht nur lebenswichtige Nährstoffe und Energielieferanten zugeführt, sondern auch unzählige Fremdstoffe und Krankheitserreger. Daraus folgt eine lebenswichtige Doppelfunktion der Darmschleimhaut. Sie muss für Nährstoffe durchlässig sein, aber gleichzeitig das Eindringen von Schadstoffen verhindern. Damit wird deutlich, wie wichtig eine intakte Darmschleimhaut für den  gesamten Körper ist.
Zahlreiche Faktoren können die Schleimhäute schädigen und  die Abwehrkräfte des gesamten Körpers schwächen. Dazu gehören:

  •     Ungesunde Lebensweise und Umweltgifte
  •     Antibiotikaeinnahmen
  •     Dauermedikation wie z.B. Schmerzmittel

 

  •     Chemotherapie
  •     Stress
  •     Bewegungsmangel

Eine geschädigte und entzündete Darmschleimhaut kann leicht von Bakterien, Pollen, Nahrungsmittel-Allergenen, Pilzen, Viren und anderen Fremdstoffen durchdrungen werden und  somit  die natürliche Darmflora sowie den Säure-Basen-Haushalt stören.
Daraus können Erkrankungen entstehen , wie z.B.

  •     Magen-Darmerkrankungen (Reizdarmsyndrom)
  •     Durchfall und Verstopfung
  •     Heuschnupfen
  •     Hauterkrankungen
  •     Asthma bronchiale
  •     Nahrungsmittelallergien
  •     Infektanfälligkeit
  •     Harnwegsinfektion
  •     Erschöpfungszustände
  •     Chronische Müdigkeit
  •     Diffuse Schmerzen
  •     Rheumatische Erkrankungen

 

Mit einer Regulationstherapie, wie Entgiftung- und Ausleitungsverfahren, Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, Darmsanierung  sowie einer Therapie der Schleimhäute und der Aufbau der physiologischen Darmflora kann man viele Erkrankungen natürlich behandeln.